Paula

Bernersennenhündin, geboren 05/2019.
Paula begleitet mich seit Ende 2019 in meiner psychotherapeutischen Arbeit. In diesen Jahren hat Paula sowohl die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen, als auch mit Erwachsenen kennen und lieben gelernt.
2020-2021 absolvierte sie eine Ausbildung zur Therapiebegleithündin. Wir fanden heraus, dass dieser Ansatz nicht besonders gut zu uns passte, weswegen ich dann die Ausbildung in hundegestützter Psychotherapie bei Gerd Ganser in Angriff nahm. Paula ist auch heute ein wichtiger Bestandteil meiner psychotherapeutischen Praxis.

Bonnie

Goldenretrieverhündin geboren 03/2022.
Bonnie wurde meinerseits bereits als Welpe in die Praxis integriert. Sie ist somit seit Beginn meiner selbstständigen ambulanten Arbeit fester Bestandteil des Teams der Psychotherapiepraxis Kloster.
Mit Bonnie absolvierte ich die Basisausbildung in hundegestützter Psychotherapie nach Gerd Ganser.

Hundegestützte Psychotherapie

Ich arbeite mit meinen beiden Therapiehündinnen mit dem Konzept der hundegestützten Psychotherapie nach Gerd Ganser. Somit sind meine Therapiehündinnen nicht "dressiert" zu trösten oder Kontakt zu suchen, sondern verhalten sich intuitiv. Dieses Kontaktverhalten und die von Paula und Bonnie gezeigten Verhaltensweisen, können dann viel passender genutzt und PatientInnen entsprechend gedeutet werden.

Ziel der hundegestützten Arbeit

Durch die hundegestützte Arbeit, soll eine Unterstützung des therapeutischen Prozesses ermöglicht werden. Sogenannte Beziehungsmuster, werden "schneller" sichtbar und können angeschaut und verständlich gemacht werden.
Außerdem stellen sie häufig eine große Stütze in belastenden Situationen wie beispielsweise einer Traumakonfrontation dar. Hier können Sie als sogenannter "Hier und Jetzt Anker" genutzt werden.

Kommen Paula und Bonnie in jeder Stunde zum Einsatz?

Ja und Nein. Sie sind immer dabei - Das heißt es finden immer eine Dynamik und Interaktion statt, welche genutzt werden kann. Diese wird jedoch nicht immer besprochen und gedeutet. Auch ob Körperkontakt stattfindet, entscheiden immer PatientIn und Hündin gemeinsam.